Eine gesunde Ernährung ist die Grundlage für eine gute Figur und einen gesunden Körper. Gutes Essen erkennt man daran, daß es gut schmeckt und den Körper mit allen Nährstoffen versorgt, die er braucht.
Die meisten Leute glauben, wenn sie abnehmen wollen, müssen sie vor allem weniger essen. Das Gegenteil ist wahr. Wer dauerhaft abnehmen will, muß gut essen.
Gesunde und ausgewogene Ernhärung
Außerdem enthält es die richtige Menge Energie, nicht mehr als der Körper verbraucht. Neben regelmäßiger Bewegung haben Getränke bei einer ausgewogenen Ernährung große Priorität: circa zwei Liter Wasser, ungesüßte Tees und gespritzte Obst- oder Gemüsesäfte sollten täglich genossen werden.
- Mindestens zwei Äpfel am Tag essen. Neben Vitamin C sind sie auch reich an Pektin, einem Faserstoff, der im Magen aufquillt – und super-satt macht!
- Heißhunger-Attacke? Schnell an einem Fläschchen Vanille- oder Mandelöl schnuppern. Das süße Aroma macht glücklich, der Heißhunger verfliegt.
- Wer abnehmen will, muss auch die Verdauung auf Trab halten. Deshalb, auch wenn’s schwer fällt: Sämtliche Weißmehl-Bomben (auch Schrippen!) gegen Vollkorn-Produkte austauschen.
- Nachts sind die Abnehm-Hormone besonders aktiv – wenn man ihnen genug Zeit zum Wirken gibt! Unbedingt auf ausreichend Schlaf achten. Sieben bis neun Stunden sollten es schon sein.
- Salz ist zwar kein echter Dickmacher, sorgt aber dafür, dass ich Wasser im Körper einlagert.
- Hühnchen und Seefisch sind echte Nebenbei-Schlankmacher. Sie enthalten jede Menge Eiweiß – und der Körper verbraucht viel Energie, um es zu verarbeiten.
- Konzentrieren Sie sich stärker auf ihre Körperhaltung. Gerades Stehen und Gehen verbrauchen viel mehr Kalorien, als gebeugt in der Gegend rumschlurfen.
Früchte in der Ernährung
Früchte sind Grundnahrungsmittel für jede Diät, sie führen unserem Körper eine große Menge Vitamine, Mineralien, Nährstoffe, Wasser und Fasern zu.
Zu den Vorzügen der Früchte gehören die leichte Aufnahme, wenig Fett, die Stärkung des Immunsystems und die Verbesserung der Elastizität der Haut. Die meisten Früchte enthalten wenig Zucker, aber die süßeren Früchte wie die Melone, Trauben, Bananen und Kochbananen sind für Diabetiker nicht geeignet .
Die Experten empfehlen den Verzehr von mindestens drei Früchten pro Tag. Auf diese Weise wird uns Wasser zugeführt, damit wir Schlacken aus unserem Körper ausscheiden können, die Früchte führen uns auch Fasern, Vitamin C und Oxidantionshemmer zu, die uns gegen verschiedene Krankheiten und verschiedene Arten von Krebs schützen.
Die Früchte sind jedoch nicht sehr geeignet als Nachtisch, da sie die Verdauung erschweren können. Deswegen ist es am besten diese zum Frühstück zu verzehren oder zwischen den Mahlzeiten, am späten Vormittag oder am späten Nachmittag zum Vesper.
Macht Obst fett?
Ja, Obst macht fett, bzw. es hängt von der Tageszeit des Verzehrs ab, ob uns eine Frucht die gleiche Anzahl an Kalorien zubringt – je nach dem, ob man sie morgens, mittags oder abends isst.
Allerdings gibt es eine Reihe von Faktoren, die unsere Entscheidung, ob wir eine Frucht vor, während oder zwischen den Mahlzeiten zu uns nehmen, beeinflussen sollten.
- Verzehr von Obst vor den Mahlzeiten. Personen, die einen Diätplan zur Gewichtsabnahme einhalten, wird für gewöhnlich empfohlen, Obst vor den Mahlzeiten zu essen, um ein Sättigungsgefühl hinsichtlich der Faserstoffe zu erreichen. So soll eine spätere, exzessive Aufnahme anderer Nahrungsmittel vermieden werden.
- Verzehr von Obst zwischen den Mahlzeiten. Anstelle des Verzehrs von anderen, weniger gesunden Snacks ist es ratsam, Obst zu essen. Es hilft besonders denjenigen, die gewohnheitsmäßig zwischen den Mahlzeiten naschen. Außerdem ist der Kaloriengehalt von Obst in der Regel geringer als der anderer Snacks.
- Verzehr von Obst nach den Mahlzeiten. Obst führt unserem Körper eine große Menge Fruktose und Glukose zu, was eine schnelle Freisetzung von Insulin bewirkt, welches wiederum für das Hungergefühl verantwortlich ist. Dies führt dazu, dass Personen, die Obst als Nachtisch verzehren, nach kurzer Zeit wieder hungrig sind und etwas essen. Aus diesem Grund wurde der falsche Mythos verbreitet, dass Obst als Nachtisch dick macht, obwohl das Obst lediglich der Grund für die Kalorienaufnahme durch andere Nahrungsmittel ist, die nach dem Essen verzehrt werden.
Zum Nachtisch verzehrtes Obst kann zu einer schweren Verdauung führen. Grund dafür ist die normalerweise schnelle Verdauung des Obstes. Durch die langsamere Verdauung anderer Nahrungsmittel verbleibt das Obst länger im Magen, als erforderlich, und verursacht ein Gefühl der Schwere.
Experten empfehlen deshalb, Obst zwischen den Mahlzeiten bzw. zum Frühstück oder zum Abendessen zu verzehren, wenn das Obst das einzige Nahrungsmittel ist. Zu den verdauungsfördernden Obstsorten zählen: Äpfel, Birnen und Ananas. Der Verdauung am abträglichsten sind Wassermelonen und Honigmelonen.