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Fitness zu Hause

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Gesundheit und Wellness sind heutzutage wichtiger denn je. Ohne Frage ist Sport für jeden Menschen wichtig, um fit zu bleiben, um Haltungsschäden und Haltungsfehlern vorzubeugen und nicht zuletzt verbrennt man auch die ein oder andere Kalorie bei regelmäßiger Bewegung. Sport ist aber nicht nur die Grundlage für einen gesunden Körper, er tut auch der Seele gut.

Fitness-Studios sind nicht jedermanns Sache. Viele Menschen mögen es einfach nicht, sich im leichten Sportzeug anderen zu präsentieren und mit vielen Menschen in einem Raum Sport zu treiben. Mit wenig Aufwand kann man sich auch in den eigenen vier Wänden schnell und mit wenig Aufwand fit machen. Schließlich kann man auch zu Hause aktiv werden – Fitness zu Hause nennt man das dann.

Wer sich zuhause fit halten will, braucht in erster Linie genügend Platz in seiner Wohnung. Viele Übungen können ganz ohne Equipment durchgeführt werden.

Training Tipps

  • Bei bekannten gesundheitlichen Problemen vor dem ersten Training vom Arzt auf Sporttauglichkeit prüfen lassen. Schmerzen oder andere Warnsignale des Körpers unbedingt ernst nehmen. Und immer dran denken: Vor jedem Training erst einmal aufwärmen, um Muskelverletzungen zu vermeiden!
  • Ohne Regelmäßigkeit hat das Training keinen Sinn. Am besten geht das, wenn das Training einen festen Platz im Wochen- oder Tagesplan bekommt.
  • Die Belastung sollte sich kontinuierlich steigern. Nach den Übungen sollten die beanspruchten Muskeln gedehnt werden. So bleiben sie elastisch und es kommt nicht zum Muskelkater.
  • Musik motiviert: Wer beim Training seine Lieblingsmusik hört, setzt zusätzliche Energie frei.

Der Jojo-Effekt

Der Jojo-Effekt

Wer träumt nicht von einer schnellen Gewichtsabnahme in drei Tagen? Aber leider bleiben solche Wünsche nur ein Traum. Bei Radikaldiäten mit geringer Kalorienzufuhr oder sogar Nulldiät verliert der Körper in den ersten Tagen viel Wasser. Auf der Waage sieht man dann zwar einen Gewichtsverlust, aber leider wurde das überschüssige Fettdepot noch nicht angegriffen.

Um ein Kilo körpereigenes Fettgewebe zu verlieren müssen 7.000 kcal eingespart werden. Gesund abnehmen heißt aber langsam abnehmen. Wer 1.000 kcal täglich einspart hat in einer Woche sein Körperfett um 1 Kilo reduziert. Auf der Waage sind es dann durch den zusätzlichen Wasserverlust 2-3 Kilo weniger.

Der Jojo-Effekt

Wird die Energiezufuhr über einen längeren Zeitraum drastisch gesenkt, passt sich der Körper an die veränderten Bedingungen an. Viele Stoffwechselvorgänge werden auf Sparflamme gesetzt und der Grundumsatz sinkt. Dies hat zur Folge, dass auch nach einer Diät der Energiebedarf verringert ist. Essen wir wieder mehr, dann schlägt jede Kalorie zuviel direkt zu buche. Ganz schnell sind die eben abgenommenen Kilos wieder drauf. Dieses auf und ab des Körpergewichtes nennt man auch Jojo- Effekt.

Kalorien einsparen

Gesund abnehmen kann man nur langsam. Dabei ist es zunächst unerheblich ob man die Kalorienreduzierung durch Einsparung von Fetten (low fat) oder Kohlenhydraten (low carb) vornimmt oder einfach von allem nur die Hälfte isst. Jeder Mensch hat bestimmte Vorlieben und dementsprechend fällt es ihm leichter auf bestimmte Nahrungsmittel während einer Diät zu verzichten. Einseitige Ernährungsformen sind jedoch für einen kurzen Zeitraum empfehlenswert.

Gesund abnehmen mit Sport

Langfristig sollte jedoch die Ernährung auf eine gesunde Mischkost entsprechend dem Kalorienbedarf und den Lebensmittelempfehlungen auf der Lebenspyramide umgestellt werden. Kommt noch Sport hinzu, kann der Kalorienverbrauch auf einfache Weise erhöht werden. Schon drei Mal die Woche 1 Stunde Walking verbraucht ca. 1.000 kcal pro Woche zusätzlich.

Molekulargenetik und Fettleibigkeit

Molekulargenetik und Fettleibigkeit

Die Gene sind schuld daran, dass einige Leute leichter zunehmen, auch wenn sie die gleiche Menge zu sich nehmen.

Heutzutage wissen wir, dass neun Gene dafür verantwortlich sind, eines dieser Gene z.B. bestimmt die Anzahl Kalorien, die eine Person täglich braucht.

Der genetische Fettleibigkeitstest ermöglicht es die Ursachen, die uns empfänglich für Fettleibigkeit machen mittels eines Bluttests zu ermitteln. Die Probe wird untersucht um festzustellen, ob es einen vererbten Anlagefaktor gibt, der dafür verantwortlich ist, dass man zu  Übergewicht und Fettleibigkeit neigt. Obwohl es nicht möglich ist diese Gene zu verändern, hilft die genetische Studie eine Diät zusammenzustellen und die Menschen, die  wegen ihrer Genetik Probleme mit Übergewicht oder Fettleibigkeit  haben in ihren Lebensgewohnheiten zu beraten. Es ist zugleich eine Erleichterung für die Personen, die nicht abnehmen können und kann eine Vorbeugung sein gegen die Fettleibigkeit anderer Familienmitglieder.

Man ernährt sich gesund wenn man abwechslungsreich und nicht übermäßig isst. Die Ernährungspyramide besagt, dass wir täglich mehrmals Getreideprodukt, Früchte. Gemüse zu uns nehmen sollten, eine kleinere Menge entrahmte Milchprodukte (keine Magerprodukte), Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte und Eier und Süßwaren und Fette vermeiden.


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